Privatpersonen

In Gruppen lernen

Warum ist es wichtig in Gruppen zu lernen?

Nun, das Lernen in Gruppen bietet diverse Vorteile, die bei einer eins-zu-eins-Betreuung nicht gegeben wäre. Als jemand, der bereits über angeeignetes Wissen verfügt, verliert man sehr schnell den Blick über die Hürden, die es während des Erwerbs zu nehmen galt. Auch stellen sich, je nach Herangehensweise, völlig unterschiedliche Hürden, wodurch einem viele erst gar nicht bekannt geworden sind. (Schließlich nur die, auf die man selbst gestoßen ist.)

Im Idealfall besteht eine Lerngruppe aus mindestens sechs Personen, da ab dieser Gruppengröße die Wissensbandbreite schon recht gut ist und eine kontrollierte soziale Interaktion für das Lernen ebenfalls förderlich ist.

Die Gruppengröße sollte die Anzahl von 15 Personen nicht überschreiten, da dann keine individuelle Betreuung mehr gewährleistet werden kann.

Das Gegenteil von Schule

Es gibt keinen klassischen Frontalunterricht, da dieser nur für ca. 10 % der Schüler geeignet ist. Dies sind Schüler, die eine lange Zeit still sitzen können und durch reines Zuhören den Lernstoff verstehen. Da könnt Ihr Euch selbst mal die Frage stellen, wie viele Personen (Kinder, als auch Erwachsene) Ihr kennt – Euch eingeschlossen – die das können.

Eine Trennung erfolgt nur zwischen Schülern (1. Klasse bis Abitur) und Erwachsenen (Studium bis Erwachsenenbildung). Durch diese Einteilung kann das Optimum aus dem „In Gruppen lernen“ herausgeholt werden.

Es wird vermittelt wie man lernt und nicht die Inhalte des jeweiligen Fachs, diese werden zwar individuell aufgegriffen, aber autodidaktisch (also im Selbststudium) oder in Gruppen erarbeitet. Das bietet den riesigen Vorteil, dass sich das Schema vom konkreten Thema unabhängig anwenden lässt. Beispielsweise gilt das Verbot von Vokabeln lernen, anhand eines klassischen Vokabelheftes, für alle Sprachen! Umgekehrt gilt das richtige Konzept des Spracherwerbs ebenfalls für alle Sprachen.

Preise

Die Preise sind nach Gruppengröße gestaffelt: